Heute hat es mich mal wieder in die Natur verschlagen – ja, raus aufs Feld, in die nahen Wälder und vorbei an den ganzen Wiesen und blühenden Bäumen. Auch immer um mich herum ein paar Bienen und anderes Getier. Aber wenn ich so nachdenke, war das früher viel intensiver. Viel mehr Bienchen, Hummel und Insekten. Ganz gleich ob man heute meint man Schützt die kleinen Tierchen oder nicht – Fakt ist – es ist spürbar weniger geworden.
Ein nicht ganz optimaler Indikator ist die Frontscheibe eines Autos. Vor noch gut 10 Jahren sah die Scheibe eines Autos nach 3 Stunden Autobahnfahrt aus wie nach einem Insekten-Massaker. Und heute? – Heutzutage muss man, wenn überhaupt, 1 mal mit dem Wischwasser ganz kurz nach Putzen. Achtet da mal drauf.
Da Frage ich mich dann, wie kommt das? – Tun wir alle nicht genug für unsere Umwelt? Sind wir es leid nachhaltig zu denken und zu handeln? Sicherlich sind Landwirte und Tierschutzorganisationen mit Sicherheit ganz nah an dem Thema dran, aber leider spürt man davon kaum was im Alltag. Wie wir aber im einzelnen mit dem Schutz der Bienen umgehen können, erklärt uns die PETA in diesem Beitrag.
Doch was mich freut, dass immer mehr Menschen immer öfter Bienen-Freundliche Pflanzen auf den Balkonen und Gärten anpflanzen, um der Natur ein Stück Grundlage zurückzugeben. Ich hoffe das wird auch künftig so bleiben.
Danke und kommt gut trotz Corona in den Sommer :-)