Wo machen Accelerated Mobile Page Sinn?
AMP’s sind in erster Linie für Contentseiten wie Blogs und Magazine ein weiteres Hilfsmittel, die Inhalte auf schnellen Wegen zu transportieren und für alle Arten von Endgeräten aufzubereiten. Zum anderen ist der Einsatz auch in Zukunft für Onlineshopsystem denkbar. Gerade wenn man bedenkt, dass viele Produktseiten mit vielen unnötigen Elementen vom eigentlichen Produkt ablenken. Das Laden der Seiten durch Header & Footer und JavaScripten die auf der Seite eigentlich gar nicht genutzt werden, lassen das vollständige Laden unter Umständen nur sehr verzögert zu.
Hier finde ich persönlich, machen Accelerated Mobile Pages durchaus Sinn. Viele Besucher kommen und Stöbern, schauen sich um und entscheiden intuitiv und oft auch spontan, ob ein Artikel gekauft wird oder nicht. Und wenn dann die Seiten ruck Zuck ausgeliefert werden, kann das logischerweise nur zu einer höheren Conversion-Rate beitragen.
Was sagt Google zu AMP ?
In dem Video aus der Google Webmaster Sprechstunden-Hangout vom 10.12.15 äußerte sich John Mueller zu dem Thema Accelerated Mobile Pages.
WO MACHEN ACCELERATED MOBILE PAGE SINN?
AMP’s sind in erster Linie für Contentseiten wie Blogs und Magazine ein weiteres Hilfsmittel, die Inhalte auf schnellen Wegen zu transportieren und für alle Arten von Endgeräten aufzubereiten. Zum anderen ist der Einsatz auch in Zukunft für Onlineshopsystem denkbar. Gerade wenn man bedenkt, dass viele Produktseiten mit vielen unnötigen Elementen vom eigentlichen Produkt ablenken. Das Laden der Seiten durch Header & Footer und JavaScripten die auf der Seite eigentlich gar nicht genutzt werden, lassen das vollständige Laden unter Umständen nur sehr verzögert zu.
Hier finde ich persönlich, machen Accelerated Mobile Pages auch im E-Commerce durchaus Sinn. Viele Besucher kommen und stöbern, schauen sich um und entscheiden intuitiv und oft auch spontan, ob ein Artikel gekauft wird oder nicht. Wenn dann die Seiten obendrein auch noch ruckzuck ausgeliefert werden, kann das logischerweise nur zu einer höheren Conversion-Rate beitragen.
Allerdings lassen sich auch noch nicht alle Seitentypen effizient genug darstellen, um beispielsweise einen Produktdetailseite oder dynamisch passenden Suchergebnisseiten oder Seiten mit komplexen Filtern und persönlichen Einstellungen darzustellen. Hier kommt AMP schnell an seine Grenzen. Daher denke ich, ist es auch nicht ratsam, AMP für den gesamten Shopbereich zu Entwickeln. Begrenzt man sich hier auf bestimmte Seitentypen wie Landingpages, Produktdetailseiten und einfachen Contentseiten, so deckt man schon einen großen Teil des Shops ab, ohne an Qualität bei Nutzererfahrung einzubüßen.
LINKEMPFEHLUNGEN
Eine gute Anlaufstelle für alle Entwickler und Entscheider zum Theme E-Commerce und AMP ist die Webiste von ampproject. Hier erfahrt ihr eine Menge guter Tipps zur Umsetzung und wie man bestimmte Seitentypen umsetzen kann.
Viele praktische Beispiele und Code-Snippets die Dir helfen werden, deine Shopseite mit dem richtigen AMP Effekt auzustatten. Tolle Sammlung – kann ich nur Empfehlen!
FAZIT
Google hat mal wieder seine Fühler überall und ist bemüht das Internet wieder ein Stück mobiler zu machen. Was ja auch nur all zu verständlich ist, wenn man sich vor Augen hält, dass neben dem mobilen Index Google auch die Ladezeit als Rankingfaktor nutzt. Angeblich ist ja AMP kein Rankingfaktor, wird aber denke ich früher oder Später zumindest als Signal in irgendeiner Form gewichtung bekommen. Natürlich ist die Umsetzng von AMP auch mit einem gewissen Mehraufwand für Seiten- & Shopbetreiber verbunden. Aber wenn man sich die Usebility für die eigene Seite vor Augen hält, ist das ein Schritt in die richtige Richtung.